Lachen über den Tod ![]()
Ostermontag, 28. März 2005, 11 - 14 Uhr ("Risus paschalis", das Ostergelächter, die Verspottung des Todes, hatte im mittelalterlichen Gottesdienst nach dem Halleluja und der Verkündigung der Auferstehung seinen Ort. Das Volk stimmte dieses Lachen an und lachte sich damit auch seine Angst vom Leibe.)
VERANSTALTUNGSABLAUF ab 10:00 Uhr Eines Tages werde ich früh wach und bin tot Begehung der Ausstellung im Künstlerhaus Berlin. ![]() 11:00 Uhr ERÖFFNUNGSGESPRÄCH (im Auditorium) "Lachen über den Tod" Die Künstler Frank Heckel und Michael Jastram sprechen mit Sr. Hannelore Huesmann vom "Hospizdienst TAUWERK e.V." (für Menschen mit Aids) und Maria Kohl vom "Kinderträume e.V." (erfüllt lebensbedrohlich erkrankten Kindern einen Lebenswunsch) über das Ineinander von Leben und Tod. Es spielt das Weißgerber Gitarren-Duo (Susanne Hilker, Katrin Simon). ![]() 11:45 - 13:00 Uhr Kindermalaktion Papier und Ostereier bemalen, verstecken und finden ![]() 12:00 - 12:45 Uhr Gottesdienst für Erwachsene in der Akademiekirche mit Pfarrer Dieter Wellmann ![]() 11:45 - 14:00 Uhr Osterbrunch im Foyer zwischen Kunst und Nestern 12,50 Euro pro Person, Kinder bis 12 Jahre frei !!! ![]() ORT: HOTEL AQUINO Tagungszentrum Katholische Akademie Hannoversche Straße 5 b 10115 Berlin-Mitte Verkehrsverbindungen: U6, M1, M6 > Oranienburger Tor DB, S-Bahn > Friedrichstraße Parkhaus > Hannoversche Straße 5 ![]() Die Ausstellung "Eines Tages werde ich früh wach und bin tot" ist vom 27. März bis zum 5. Mai 2005 - zwischen Ostern und Christi Himmelfahrt - im KÜNSTLERHAUS BERLIN (Chausseestraße 128) in Berlin-Mitte zu sehen. |